»Delaneys Buch handelt letztlich von allumfassender, herzzerreißender Liebe.« New York Times
Rob Delaneys Sohn Henry ist gestorben. Er war ein Jahr alt, als bei ihm ein Hirntumor diagnostiziert wurde. Delaney berichtet intim und schonungslos, was passiert ist -- von der erschütternden Krankheit über die lebendigen, körperlichen Auswirkungen der Trauer und die blinde, rasende Wut. Vor allem aber schreibt er voller Wärme über die kraftvolle, unaufhaltsame Liebe, die bleibt. Im Wahnsinn seiner Trauer setzt sich Delaney
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