Inhaltsangabe
Ein historischer Schwarzwaldroman um 1820 – archaisch, poetisch, fesselnd
Ein Heimatroman im besten Sinne
Von der Autorin des Romans Das einfache Leben
Schrötten im Südschwarzwald, 1820: Ein verwilderter Knabe wird aufgefunden, niemand weiß, woher er kommt. Man gibt den Halbwüchsigen der Bauernfamilie Steinhauer in Obhut, wo er seine Umgebung durch seine Schönheit und Anmut sogleich fasziniert. Auch besitzt er erstaunliche Kenntnisse in der Naturheilkunde und rettet damit der jungen Maria Steinhauser das Leben. Mehr und mehr Dorfbewohner scheinen dem wundersamen Charme Gabriels zu erliegen. Als sich dann auch die Bäuerin Steinhauer heimlich in Gabriel verliebt, spitzen sich die Ereignisse zu und bringen so manchem Schröttener den Tod. Und die Fragen, die alle Schwarzwälder umtreibt, werden immer drängender: Wer ist dieser Fremde, wo kommt er her, und was führt er im Schilde?
»Archaisch und packend.« Luzerner Rundschau