Vor einem großen Walde

»Grandiose Bilder von Orten und Landschaften, es sind Beschreibungen der zerrissenen Seelenlandschaften seiner Protagonisten, die diesen Roman von Anfang bis zum Ende zu einem Ereignis machen.«

»Das Buch kulminiert in einem dramatischen und sehr berührenden Showdown, in dem Mut und Leichtsinn, Selbstüberschätzung und Großherzigkeit, Genie und Wahnsinn zusammenfallen.«

»Ein rasanter und spannender Roadtrip.«

»Empfehlung!«

«Ein Land, das wie ein Zauberreich wirkt.»

«Empfehlung!»

»Es ist ein großartiges, ergreifendes und mitreißendes Buch.«

»Ein unglaublich gutes Buch – mehr als lesenswert!«

»›Vor einem großen Walde‹ entfaltet einen erheblichen Sog und lässt mit Saba nur so durch die Seiten gleiten.«

»Ich lese gerade dieses Buch von Leo Vardiashvili (packt es aus ihrer Stofftasche und hebt es hoch). Er kam mit zwölf Jahren aus Georgien nach London und erzählt eine unglaublich dramatische Geschichte. Es ist etwas wirklich Schreckliches passiert, und trotzdem ist das Buch lustig und klug und leicht und hinreißend. Wenn man Leos Buch liest, fühlt man sich trotz dem Schrecklichen getröstet und lernt etwas über den Bürgerkrieg in Georgien, was ein Zeitungsartikel niemals ausdrücken könnte.«

»Ein Roman mit großer Sogwirkung, heiter und tiefgründig.«

»Das Herz der Vergangenheit wird aufgesprengt. Das Gefühl der Zugehörigkeit und der Nichtzugehörigkeit wird authentisch erzählt. Liebevoll und rau und komisch.«

»Ein überwältigender Roman. Voller Witz und tiefster Menschlichkeit. Ich habe geschluckt, gelacht, geweint. Die Reise in sein Geburtsland wird für einen geflohenen Georgier zu einer Odyssee. Wie er seine Familie zu retten versucht, hat mein Herz aufgewühlt, und ich wollte immer weiterlesen.«