Neue Geschichten aus dem Büroalltag
Martin Wehrle ist erneut dem Irrsinn in deutschen Firmen auf der Spur. In deutschen Betrieben herrschen unverändert haarsträubende Zustände: Die eine Firma verheimlicht ihren Mitarbeitern eine Bombendrohung; die nächste verschickt ihre Kündigungen im selben Umschlag wie die Weihnachtspost. Martin Wehrle hat nach Ich arbeite in einem Irrenhaus Tausende von Rückmeldungen bekommen. Der erste Band hat durch einige Schlüssellöcher gelugt – der zweite Band bringt den wahren Irrsinn ans Licht.
Vom ganz normalen Büroalltag
Die deutschen Unternehmen haben sich von Tretmühlen in Klapsmühlen verwandelt. Ungelernte Führungskräfte dilettieren auf den Chefsesseln. Meetings mutieren zu Machtkämpfen. Immer mehr Arbeitsabläufe enden in einem Irrgarten der Sinnlosigkeit. Und die Mitarbeiter gebrauchen ihren Kopf vor allem zu einem Zweck: zum Kopfschütteln über die haarsträubenden Zustände. Martin Wehrle zeichnet ein schonungsloses und witziges Panorama des Irrsinns im deutschen Büroalltag – Wiedererkennungswert garantiert.
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