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Gerhard Conrad, Martin Specht

Keine Lizenz zum Töten

30 Jahre als BND-Mann und Geheimdiplomat
24,99 €inkl. MwSt.
Lieferstatus: lieferbar

Inhaltsangabe

Nichtwissen kann tödlich sein

Gerhard Conrad war 30 Jahre lang Agent des Bundesnachrichtendienstes und an vielen Brennpunkten der Welt mit streng geheimen Missionen betraut. Der Islamwissenschaftler und Experte für den Nahen Osten verhandelte etwa mit Terrororganisationen und Regierungen den Austausch von Gefangenen. Nur wenige kennen das operative, aber auch das analytische »Geschäft« des BND so gut wie er. Zuletzt war er als erster Deutscher Direktor am EU Intelligence Analysis Center in Brüssel und damit ranghöchster ziviler Nachrichtendienstmitarbeiter auf europäischer Ebene. 

Der hochkarätige Geheimagent bietet exklusive Einblicke, reflektiert seine Erfahrungen, räumt mit Mythen auf und berichtigt Missverständnisse. Am Ende stellt er sich der Frage: Was brauchen wir, um mit einem leistungsfähigen Nachrichtendienst für eine immer gefährlichere Zukunft gewappnet zu sein? 


»Gerhard Conrad ist Deutschlands erfahrenster Geheimdiplomat. Sein Buch ist nicht nur spannend, sondern lehrreich. Wer die Arbeit des BND oder moderner Nachrichtendienste verstehen will, muss es lesen!«

Peter Neumann, Professor für Sicherheitsstudien am King's College London und Leiter des International Centre for the Study of Radicalisation (ICSR)


»Gerhard Conrad war einer der wichtigsten Mitarbeiter des BND. Sein exzellent geschriebenes Buch leistet einen eminent wichtigen Beitrag, um die Welt der Geheimdienste besser zu verstehen. Sehr empfehlenswert!«

Sönke Neitzel, Professor für Militärgeschichte / Kulturgeschichte der Gewalt am Historischen Institut der Universität Potsdam 

Buchdetails

Genre
Gesellschaft
Verlag
Econ
Einbandart
Hardcover mit Schutzumschlag
Seitenanzahl
320 Seiten
ISBN
9783430210799
Erscheinungstag
01.09.2022
Preise
DE 24,99 €, AT 25,70 €

Gerhard Conrad studierte Völkerrecht, Politologie und promovierte in Islamwissenschaften, bevor er seinen Dienst im militärischen Nachrichtenwesen der Bundeswehr und beim Bundesnachrichtendienst begann. Seit 1990 BND-Agent mit dem Schwerpunkt Naher Osten. Von 2009 bis 2012 Leiter des präsidialen Leitungsstabes des BND, danach Vertreter des Dienstes in London und schließlich von 2016 bis 2019 Direktor im Europäischen Auswärtigen Dienst (EU- INTCEN) in Brüssel. Seit seiner Pensionierung Ende 2019 ist er unter anderem Visiting Professor am King’s College London, Dozent an der Hochschule des Bundes für Öffentliche Verwaltung, Abteilung Nachrichtendienste und an Sciences Po in Paris. Darüber hinaus unterstützt er als Intelligence Advisor die Munich Security Conference, als Senior Advisor die Agora Strategy Group AG und als Vorstandsmitglied den Gesprächskreis Nachrichtendienste in Deutschland e.V. (GKND).

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Martin Specht, geboren 1964, ist Buchautor, Ghostwriter und Journalist. Er berichtete von den Kriegsschauplätzen im Irak, Afghanistan, Ruanda, dem Kongo, Sudan, Liberia, Mali, dem Balkan, sowie aus zahlreichen Ländern Lateinamerikas und dokumentierte im Auftrag der Vereinten Nationen die Folgen eines Erdbebens in Pakistan und eine Hungersnot in Niger. Er ist Verfasser mehrer Sachbücher (Amazonas, Narco Wars, Kolumbien) und Ghostwriter des Spiegel-Bestsellers Mythos Fremdenlegion. Martin Specht lebt in Medellín, Kolumbien.

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