Inhaltsangabe
Dieses Buch ist eine schonungslose Abrechnung mit der Tech-Welt und ihrer dominanten Kultur. Es entlarvt die »Techbro«-Mentalität – eine Mischung aus Machtstreben, toxischer Selbstüberschätzung und der Illusion, Fortschritt exklusiv für wenige schaffen zu können. Menschen wie Elon Musk oder Mark Zuckerberg wollen die Welt nicht retten – sie wollen sie besitzen.
Aya Jaff war einst mittendrin. Nun schaut sie hinter die glänzenden Fassaden der Branche, die so viel verspricht, aber tatsächlich soziale Ungleichheit zementiert, Diversität untergräbt und Macht korrumpiert. Das Buch bleibt nicht bei der Kritik stehen, sondern zeigt Wege zu echter Innovation, die der ganzen Gesellschaft zugutekommt. Aya Jaff macht deutlich, warum wir den Begriff »Innovation« zurückerobern müssen und wie jede:r – ob Konsument:in, Investor:in oder Gründer:in – dazu beitragen kann, Wirtschaft gerechter und nachhaltiger zu gestalten.